Computer der SMEP-II-Serie.
Der Computer nutzte wie der DEC VAX einen virtuellen Speicher mit einer Kapazität von bis zu 4 Gigabyte und der Solid-State-Speicher hatte eine Kapazität von 2-4 MB. Teil der Anlage war der Bedienerarbeitsplatz bestehend aus einem Rechner Typ SM 50/50, der inkl. 8-Zoll-Diskettenlaufwerk im linken Rack.
An den Minicomputer wurden leistungsstärkere externe Geräte angeschlossen, wie Plattenspeicher mit einer Kapazität von 2x 100 Megabyte (EC 5067), Magnetbandgeräte SM 5311 (MPP 45) und Zeilendrucker SM 6313/P.