In einem Computerhandbuch aus der Zeit heißt es:
Der Mikrocomputer TNS HC-16/1M gehört zur Kategorie der Personalcomputer für den professionellen Einsatz. Es kann in lokalen Netzwerken mit einem Zentralrechner TNS-AT oder TNS-XT oder in einer verteilten Konfiguration mit externem Speicher auf flexiblen Minidisketten (TNS-DMF) betrieben werden. Es kann als Personal Computer, intelligentes Terminal oder Computer für wissenschaftliche und technische Berechnungen und Massendatenverarbeitung verwendet werden. Drucker, die mit TNS-XT/TNS-AT-Computern geliefert werden, können an den Mikrocomputer angeschlossen werden.
Der TNS-HC16/1M ist ein Sechzehn-Bit-Einplatinen-Mikrocomputer. Sein Kern ist ein Intel 8088-Mikroprozessor mit unterstützenden Schaltkreisen (DMA-Controller 8237, Interrupt-Controller B259 A, Timer 82531 PPI 8255 A, UART 6250, MPSC 6274). Es stehen 1 MB dynamischer Speicher und 16 KB EPROM-Speicher zur Verfügung. Von der gesamten RAM-Kapazität werden 640 KB als MS-DOS-Arbeitsbereich genutzt, der Rest des Speichers kann als RAM-Disk genutzt werden. Für den Kontakt mit der Umgebung ist der Mikrocomputer mit Ein-/Ausgangsanschlüssen ausgestattet, die den Anschluss einer Tastatur ermöglichen (sie ist Teil des Mikrocomputers,
die Tastatur ist identisch mit der TNS HC-16, lediglich ein i8048-Controller wurde zur Umstellung auf serielle IBM PC XT-Übertragung hinzugefügt), ein Monitor, ein Drucker mit paralleler* oder serieller Schnittstelle, ein serieller oder paralleler Differentialkoordinatenencoder (elektronische Maus). ), ein Paar flexibler Festplatten (TNS-DMF) als externer Speicher, schnelle Computernetzwerkleitungen (TNS-NET 900). Die Komponenten des Motherboards sind zwei Anschlüsse vom Typ „Slot“, der untere ist mit der CCA-Grafikkarte belegt, der obere kann über eine SCSI-Karte mit der Festplatte vom Typ „WINCHESTER“ TNS-DFW verbunden werden.
Der Mikrocomputer ist sehr variabel. Für die notwendige Hardware-Konfiguration ist es notwendig, die auf der Leiterplatte befindlichen Mikroschalter einzustellen. Gültige Anschlussplatine 1e im unteren Teil der ABS-Kunststoffabdeckung befestigt. Oberhalb dieses Bereichs befindet sich eine Folientastatur mit Tasten. Auf der Rückseite sind die Ein- und Ausgänge des Potis dargestellt. Die obere Abdeckung ist durch selbstspannende Rohre mit der unteren Abdeckung verbunden.
Der Mikrotopf wird von einer externen Quelle EA 1605 HC mit Strom versorgt, an die er über ein Kabel angeschlossen ist. Dieses Kabel ist ein integraler Bestandteil des Aicropotatate und ist mit einem neunpoligen CANNON-Stecker ausgestattet.
Der Sensor wird mit einem abgeschirmten Kabel an den Monitor angeschlossen, das in den MONITO 231-Anschluss eingesteckt wird. Der TNS-HC16/1M wird über ein Kabelende mit dem Netzwerk des Sensors verbunden. ture Typ „T“, der mit dem Ausgang :2L verbunden wird.
Mit der RESET-Taste wird der Computer zurückgesetzt. Drucker mit paralleler Schnittstelle zum Anschluss an 4,1-Stecker-Drucker PRINTER t711 Drucker mit serieller Schnittstelle zu b_oneit.torm RS 232 :Sl. FLÍFFY DISC Ö-Anschluss. dient zum Anschluss des externen Speichers TNS-DMF (zwei parallele Laufwerke), Anschluss 141 zum Anschluss eines elektronischen Systems vom Typ 3WIN 3,6".
Der TNS-HC16/1M verwendet eine 8088-CPU, einen 16-Bit-Mikroprozessor mit einem externen 8-Bit-Datenbus. Es arbeitet mit einer Taktfrequenz von 4,77 MHz. Es ist im Minimalmodus angeschlossen, wenn es die Signale ALE, RD, WR und andere erzeugt, was den Buscontroller schont. Um den 8237 DMA-Controller anzuschließen, stellt der Prozessor im Minimalmodus direkt die HOLD- und HLDA-Signale bereit. Mit Ausnahme des Coprozessor-Befehls ist die Verkabelung kompatibel zum Maximalmodus. Auf der Hauptplatine befinden sich grundlegende Peripherieschaltkreise mit Eingabe-/Ausgabeadressierung bzw. IOR- und IOW-Adressierung. Als Direct Memory Access Controller – DMA – gibt es eine 8237A-S-Schaltung, die über vier Kanäle verfügt. Einer wird für die dynamische RAM-Wiederherstellung verwendet und die restlichen drei sind für den allgemeinen Gebrauch bestimmt. Als nächstes gibt es eine 8253-Timerschaltung mit drei Kanälen. Einer wird verwendet, um die Echtzeituhr mithilfe von Interrupts zu optimieren, der zweite dient zur zeitlichen Steuerung der Aktualisierung dynamischer Speicher und der dritte dient zur Audioausgabe über den Lautsprecher. Darüber hinaus gibt es eine universelle WASSAI-Parallelschnittstellenschaltung, die zum Lesen von Daten von der Tastaturschnittstelle, zum Lesen des Status der vier Konfigurationsschalter auf der Platine und für einige interne Einzelbit-Logik- und Status-Ports verwendet wird. Im Gegensatz zum IBM-PC verfügt die Tastatur über eine parallele Datenübertragung. Auf dem Motherboard befindet sich außerdem eine VART 82S0-Schaltung zur Steuerung der seriellen Datenübertragung.
Das Motherboard enthält gängige Schaltungen aus der IBM-PC-Welt (8088, 8259, MHB8255A, ...), aber auch Besonderheiten, z.B. Semi-Custom-Schaltung MIB207 (HP200; diese Schaltung war ursprünglich eine separate Platine) oder eine Tastatur, die von einem anderen Prozessor gelöst wurde (MHB8035).
Außerdem befindet sich auf der Platine eine Reihe flexibler Festplatten für zwei 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerke mit doppelseitiger Aufzeichnung und Aufzeichnung mit doppelter Dichte. Ein wesentlicher Teil dieses Debuggers wird durch eine 765A NEC- oder 8272 A Intel-Schaltung implementiert. Ebenfalls auf der Platine ist ein 8259A-Interrupt-Debugger. Drei von acht Ebenen werden von der Tastatur, der Echtzeituhr und dem Disketten-Fader belegt. Die anderen sind für die allgemeine Verwendung frei.
Erinnerung
Die Gesamtspeicherkapazität im Computer beträgt 1 RAM, er besteht aus 8 Schaltkreisen in einem DIL-Gehäuse mit 16 Komponenten, es handelt sich um einen Speicher von 256 KB oder 1 MB.
Die Speicherwiederherstellung ist abgeschlossen.
Der Timer gibt alle 15 8253 aus, überträgt jedoch nichts, nur der EPROM-Speicher wird vom Bootloader gefunden. ROM-BIOS und Netzwerk
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MB RAM und 16 KB EPROM. 20 oder Terminals, je nachdem
wie bereits erwähnt, per DMA-Übertragung. Mikrosekunden-Übertragungsanfrage, bei der ein „Lesen“ durch das -MR-Signal durchgeführt wird. adressiert FC000H und enthält 16 KB
HC 16/1M, jedoch ist es im Falle der Ausstattung des Computers mit 1-Megabit-Schaltungen erforderlich, diese gesamte Kapazität des für das Display reservierten Speicherplatzes und des BIOS-Speicherplatzes für seinen Erweiterungsspeicher usw. in MByte zu speichern. Im Bereich für den Betriebsspeicher sind 640 KByte reserviert und die geringere Kapazität von 384 KByte verbleibt. Unter DOS. Somit ist dies nicht einmal eine direkt zugeordnete Verwendung, die es ermöglicht, seinen Paging-Mechanismus anzuzeigen
eine von sechzehn 64-KB-Seiten in ein 64-KB-„Fenster“ an den Adressen E0000h bis EFFFFh. Welche Seite in diesem Fenster erscheint, wird durch die auf den 4-Bit-Port geschriebene Nummer bestimmt.
Der Mikrocomputer TNS-HC16/1M wird standardmäßig mit einer CGA-Karte geliefert, die sich im unteren der beiden „Slot“-Anschlüsse auf der linken Seite des Motherboards befindet. Der Video-RAM mit einer Gesamtkapazität von 16 KB belegt den Adressraum von 88000h bis BAFFFh, seine Verwaltung übernimmt der Display-Controller MC6B45 (oder der bulgarische CM607P aus dem Werk Botevgrad).
Die Karte kann in zwei Modi arbeiten: - alphanumerisch - 40 Zeichen/25 Zeilen - 80 Zeichen/25 Zeilen
- Grafik
- 320 Punkte x 200 Punkte - 640 Punkte x 200 Punkte
Im alphanumerischen Modus wird jedes angezeigte Zeichen durch zwei Bytes im VideoRAM codiert. Das erste Byte ist der Zeichencode, das zweite das Attribut. Das Emblem wird in Feldern von 8 x 8 Punkten in acht Farben in zwei Farbtönen angezeigt. Im Grafikmodus bei mittlerer Auflösung (320x200) bestimmt der Code jedes Punktes eine der 4 voreingestellten Farben. Hohe Auflösung (640 x 200) zeigt Punkte in Schwarzweiß an.
In das EMS-Register („Extend Memory Segment Register“) an der Adresse 0x37F wird die Adresse einer der 64 KB großen Seiten geschrieben, die dann im Segment 0xE000 zugänglich sind.
Es gibt andere BOOTROM- und BIOS-Versionen. Wenn Sie welche haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Korrigieren Sie die OCR anhand des Handbuchs
Der Vorgänger ist nicht der IBM 5150, da dieser den MAX-Modus des i8088 nutzt. Der TANDY 1000 ist ähnlich, verfügt jedoch über ein anderes BIOS und verfügt nicht über das EMS-Register bei 0x37F