TNS HC-08

Home computer 8bit. 1988 JZD AK Slušovice. TNS GC. Die Hardware basiert auf U880D @ 3 MHz. TNS-DOS(TurboDOS).

Teile dieses Themas wurden möglicherweise maschinell übersetzt.

Preis ab 25.000 CZK

Der HC-08 kann an das TNS-NET-Netzwerk angeschlossen werden und ermöglicht das Systemstarten über das Netzwerk.

Tastatur identisch mit TNS HC-16.

Varianten

Peripherie

BootROMs

Insgesamt sind 3 Varianten erhalten geblieben:

Bei Varianten mit zwei 2716-Speichern ist der erste ab Adresse 0x0000, der zweite ab Adresse 0x1000 (d. h. es gibt eine Lücke, offenbar aufgrund der Planung einer größeren Schaltung). Der Code kopiert zunächst den Inhalt ins RAM, dann wird das ROM vom Speicherbereich getrennt.

Beschreibung aus der Dokumentation

Auf TNS-HC-Rechnern ist die Installation eines Betriebssystems möglich

entweder von direkt daran angeschlossenen 5 1/4"-Disketten,

oder innerhalb des Netzwerks über schnell oder langsam

Leitungen von einem anderen Computer im Netzwerk.

Mit „schneller Leitungsverbindung“ meinen wir

Verbindung von TNS-Computern mit einem Koaxialkabel mithilfe von Modulen

UPP-NET.

Mit „langsamer Leitungsverbindung“ meinen wir

serielle Stromschleife – Kanäle A und B, gesteuert vom Modul

ASK oder QASK.

Die Stromschleife und die schnelle Leitung von Kanal A werden gesteuert

übliche technische Ausstattung und hängt lediglich von den Einstellungen ab

Schalter im TNS-HC-Computer, welcher gesteuert wird.

Aus diesem Grund können sie nicht gleichzeitig verbunden werden.

Nach dem Einschalten des Computers oder Zurücksetzen wird der Bootloader angezeigt

Es gibt die Ankündigung durch Drucken der Eröffnungskopfzeile bekannt und startet dann von selbst

um herauszufinden, ob sich in einem Laufwerk eine Diskette befindet.

Zuerst wird Laufwerk 0 getestet, dann 1. Wenn die Festplatte wirklich vorhanden ist

findet, versucht daraus ein spezielles Bootprogramm zu installieren,

die in den reservierten Spuren jedes Systems gespeichert ist

Disketten. Wenn es sich bei der gefundenen Festplatte tatsächlich um eine Systemfestplatte handelt, wird sie gestartet

mit dem Betriebssystem. Andernfalls wird versucht, die Installation durchzuführen

System ist ausgefallen (es „friert ein“).

Wenn der Bootloader auf keinem Laufwerk gefunden wird

Diskette wird gefragt, von wo aus das System gebootet werden soll:

xxx fragt, von wo gebootet werden soll (A,B,L,X,Y,0-31 + Take)?

Der Wert „xxx“ ist die Nummer des angegebenen TNS-HC-Computersatzes

schalten.

Vom Benutzer wird erwartet, dass er eine der folgenden Eingaben macht

Optionen:

A – Der Bootloader versucht, das Betriebssystem von der Festplatte zu starten

Einheiten 0.

B – Der Bootloader versucht, das Betriebssystem von der Festplatte zu booten

Einheiten 1.

F – Der Bootloader versucht zuerst, das Betriebssystem zu starten

von Laufwerk 0. Falls nicht in diesem Laufwerk gefunden

Diskette wird auch versucht, von Laufwerk 1 zu booten.

X – der Bootloader wechselt zu Kanal A der aktuellen Schleife

Y – Loader schaltet auf Kanal B der Stromschleife um

L – der Bootloader schaltet auf Fast Line um. Dieser Staat ist

standardmäßig festgelegt.

dd – Nummer, unter der sich der Remote-Computer befindet, von dem aus

Das System wird geladen, ich weiß es im Netzwerk. Es ist eingetragen

dezimal im Bereich 0 - 31.

Wenn Sie bei der Eingabe einer Option einen Fehler machen, können Sie ihn selbst korrigieren

mit der Taste [<-].

Beim Booten von einem Remote-Computer ist zunächst Folgendes erforderlich

Bestimmen Sie, ob das Betriebssystem schnell oder schnell bootet

langsame Leitungen und bestimmen Sie ggf. den Kanal der aktuellen Schleife.

Wie bereits erwähnt, ist es standardmäßig auf „Booten von“ eingestellt

die am häufigsten genutzte Schnellleitung. Linienbezeichnung

erfolgt durch Auswahl von L, X oder Y. Damit ist der Lader vorbereitet

bootet von der gewünschten Zeile und fragt erneut, woher

sollte das Betriebssystem starten. Allerdings wartet es nun auf Eingaben

Nummern des Remote-Computers, von dem aus das System gebootet wird.

Der Bootloader versucht immer zuerst das Betriebssystem zu booten

von Disketten. Damit wir jedoch beim Booten vom Netz nicht warten müssen,

bis der Bootloader erkennt, dass sie nicht in den Laufwerken eingelegt sind

Disketten können wir gleichzeitig die gewünschte Option drücken

durch Drücken der [RESET]-Taste. Nachdem Sie beide Tasten losgelassen haben,

Der Bootloader wird versuchen, das System gemäß unserer Anfrage zu starten.

= Beispiele =

Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989


Diskette 0
Diskette 1
003 fragt, wo (A,B,0-31 + Take) eingeführt werden soll? 2
Die Leitung verbindet sich ... ok
Lesen des Betriebssystems ... ddd
Ich übergebe die Kontrolle an OS

Nach dem Einschalten oder Zurücksetzen des Computers wurde es angezeigt

habe deinen Eröffnungsheader geladen und angefangen herauszufinden,

ob Disketten in den Laufwerken eingelegt sind.

Befolgen Sie diese Reihenfolge bei 5 1/4-Zoll-Einheiten

Sie sind nicht physisch mit dem Computer verbunden. Allerdings der Bootloader

habe eine Frage gestellt, wo ich anfangen soll, woraus wir schließen können:

dass es die Disketten in den Laufwerken nicht finden konnte. Wir bitten um Umsetzung

System durch die Standardeinstellung schnell

Zeilen von Computer Nummer 2. Der Loader versuchte zuerst,

ob die Verbindung hergestellt werden kann. Er hat es geschafft, deshalb

begann mit dem Laden seiner eigenen Systemdatei SYS.SYS. Nach

Beim Laden wurde die Kontrolle an das System übergeben.

2) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

Diskette 0 startet OSBOOT

OSBOOT V 2.01 (C) SWS/TPS Slusovice

Jetzt hat der Bootloader die Systemplatte in Laufwerk 0 gefunden

Diskette, was daran zu erkennen ist, dass es von der Diskette stammt

gelang es, ein spezielles OSBOOT-Bootprogramm einzuführen.

Er schrieb zuerst seinen Header und dann auf die Diskette

suchte nach der Systemdatei SYS.SYS, an die er po übergeben hat

Einführung des Managements.

3) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

Diskette 0

Diskette 1 startet OSBOOT

Der Bootloader hat nach Disketten in den Laufwerken gesucht. IN

Die Festplatte wurde nicht in Laufwerk 0 gefunden, sondern in Laufwerk 1. Das ist es nicht

Es handelt sich jedoch um die Systemfestplatte, da diese bootfähig ist

Es gelang nicht, ein spezielles Bootprogramm davon zu starten

OSBOOT. Die einzige Lösung für diesen Fehlerzustand ist

Computer zurückgesetzt.

4) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

Diskette 0 startet OSBOOT

OSBOOT V 2.01 (C) SWS/TPS Slusovice

SYS.SYS nicht gefunden

Auch in diesem Fall ist die Diskette nicht im Laufwerk eingelegt

0-System, da darauf kein System gespeichert ist

SYS.SYS-Datei.

5) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

Fehler bei der Auswahl von Diskette 1

In diesem Fall sind wir bereits dabei, den Computer zurückzusetzen

aufgefordert, das System von Einheit 1 zu starten. Sie drückten

Wir sind gleichzeitig die Tasten [RESET] und [B]. Wir können das tun

daraus schließen, dass der Bootloader sofort versucht hat zu booten

System von der Diskette in Laufwerk 1 ohne vorher

getestete Einheit 0. Allerdings, weil in dieser Einheit

Es gab keine Systemfestplatte, der Bootloader zeigte einen Fehler an

Berichterstattung.

6) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

011 fragt, wo (A,B,0-31 + Take) eingeführt werden soll? 5

Die Leitung baut eine Verbindung auf... - Kommunikationsfehler

011 fragt, wo (A,B,0-31 + Take) eingeführt werden soll?

Das erste, was sich aus den Texten in diesem Beispiel ableiten lässt, ist

die Tatsache, dass wir bereits beim Zurücksetzen aufgefordert haben, das System zu starten

über die Fastline. Wir haben gleichzeitig gedrückt

Tasten [RESET] und [L]. Der Bootloader hat versucht, nachzufolgen

Verbindung, was ihm nicht gelang. In diesem Fall

Suchen Sie den Fehler direkt an der Leitung.

7) Lader TNS (FWLP) – in 1.2 JZD Slušovice 1989

Diskette 0

Diskette 1

008 fragt, wo (A,B,0-31 + Take) eingeführt werden soll? 1

Die Leitung verbindet sich ... ok

Betriebssystem lesen ... 000

Wenn es dem Bootloader gelingt, eine Verbindung herzustellen, wird er es versuchen

Laden Sie die Systemdatei SYS.SYS. Wenn die Datei

nicht lädt (der Zähler bleibt Null), ist es notwendig

Suchen Sie den Fehler direkt auf dem Computer, von dem das System stammt

einführen.

I/O-Ports

Chipselect-Signale werden von 74154 (IC104) generiert.

Ausgang 74154 E/A-Bereich Bedeutung/Schaltung Hinweis
CS0# 0x3C-0x3F -
CS1# 0x38-0x3B S2
CS2# 0x34-0x37 - Angeblich S3 !!!
CS3# 0x30-0x33 S4
CS4# 0x2C-0x2F PFD AUS
CS5# 0x28-0x2B PPIMAP
CS6# 0x24-0x27 MAPF
CS7# 0x20-0x23 DEFMAP
CS8# 0x1C-0x1F AUS
CS9# 0x18-0x1B FDC-Karte
CS10# 0x14-0x17 FDC-Karte
CS11# 0x10-0x13 PPI 1 – MHB8255A
CS12# 0x0C-0x0F SIO – IC86 – UA8560D Kanal A (CTC1, Kanal 0): TNS-NET / Fast Line, Kanal B (CTC0, Kanal 1): Serieller Drucker
CS13# 0x08-0x0B PIO – IC51 – UA855D
CS14# 0x04-0x07 CTC1 – IC88 – UA587D
CS15# 0x00-0x03 CTC0 – IC87 – UA587D

TNS HC-08

Referenzen