TNS SC
1985 JZD AK Slušovice. TNS ST. Die Hardware basiert auf U880D @ 2,5MHz. TNS-DOS(TurboDOS),CP/M,COBRA.
- CPU
- INT
- RAM64K
- FDC III (8-Zoll-Laufwerke, mit WD2797-Schaltung)
- TVD/ITK (mehrere Versionen)
- EPROM
- TNS-APK (KDP, IO 0x24-0x27)
- TNS-UVI (IO 0x50)
S[0-3] – FDC3 D[0-3] – FDC3 Ex-EPROM K[0-7];booten von ?? (Kx) (über APK an den Ports 24-27h) x = 0-7
Auf TNS-SC-Computern werden Bootloader als „D1>“ oder „D2>“ gemeldet. Die Methode zum Booten des Betriebssystems variiert je nach Aufzeichnungsdichte auf der Systemdiskette.
Handelt es sich um eine Diskette mit einfacher Aufzeichnungsdichte, wird das System durch Drücken der Taste [S] (Single) und anschließendem Drücken der Taste mit der Nummer der Disketteneinheit, in der die Systemdiskette eingelegt ist, gebootet. Für Laufwerk 0 lautet die Tastenfolge beispielsweise: [S] [0]
Handelt es sich um eine Diskette mit doppelter Aufzeichnungsdichte, so wird anstelle der [S]-Taste die [D]-Taste (doppelt) verwendet. Für
Daher lautet die Tastenfolge für Laufwerk 1: [D] [1]
Wenn der Computer auf dem TNS-SC/W nicht für das automatische Laden von einer Winchester-Festplatte ausgelegt ist, wird das Betriebssystem auf ähnliche Weise geladen.
Der TNS-SC(/W)-Rechner kann mit 5 1/4"-Laufwerken ausgestattet werden. In diesem Fall ist es möglich, das INT-Modul vom TNS-MC-Rechner zu nutzen und das Betriebssystem auf die gleiche Weise zu booten wie auf dem TNS-MC.
Zusätzliches Peripheriegerät KDP 723
Es wurde zum Anschluss von KDP 723 verwendet
- INT
- CPU
- RAM
- EPROM
- DMC
- DMD
- DME
- DMF
- APK